Diese Fahrt mit dem Greyhound hatten wir so nicht beabsichtigt. Um einige Tage in Dallas zu verbringen, machten wir uns auf und wollten mit der Schnellbahn, die wir ja schon benutzt hatten, von Fort Worth nach Dallas fahren. Doch daraus wurde nichts, sonntags kein Betrieb… Im Bahnhofsgebäude erhielt ich auf meine Frage nach einer anderen Verbindung nach Dallas, – today, der Greyhound würde in zwei Stunden fahren. So holte ich noch Tickets und wir warteten, verbrachten Zeit im Subway und ich beobachtete die Reisenden. Der Bus kam aus dem «Westen» und hatte eine Stunde Verspätung…

Nach der kurzen Fahrt heuerten wir ein Taxi an und ließen uns ins Hotel bringen, (Market Center Blvd.).Im nahe gelegenen Rodeo-Goat erlebten wir Texasfeeling am Turtle Creek. Das Schild, nicht über die Terrassenmauer zu steigen, Schlangenwarnung, beherzigten wir. Drei Tage waren wir dann als sogenannte «Urban Hiker» in Dallas unterwegs. Im Unterschied zu Fort Worth geht es hier hektischer zu, so mein Eindruck, aber die Stadt ist es wert besucht zu werden.