Warum nach Graz

Warum nach Graz

Der Uhrturm, ja, – der Schlossberg, das Kunsthaus, die entspannte Lebensart der Grazer und auch Überraschungen fügten sich zu einem erlebnisreichen Städtetrip in die steirische Landeshauptstadt. Graz ist UNESCO Weltkulturerbe. Ankunft – Graz Hauptbahnhof im Januar 2024. .

Der Winter ließ noch auf sich warten. Bänke und Wirtschaften auf dem Schlossberg waren von sonnenhungrigen Einheimischen und ebensolchen Touristen belagert.

Auf den Schlossberg gibt es verschiedene Wege hinauf und hinunter; (auch einen spektakulären über eine Rutsche ,) – die 260 Stufen über den «Kriegssteig» habe ich verweigert. Schließlich erreichten wir mit dem Lift den unmittelbaren Bereich rund um den Uhrturm. Es gibt auch noch eine Bahn an anderer Stelle.




Albrecht machte am zweiten Tag unseres Aufenthaltes eine Speedwanderung auf und rund um den Schlossberg während ich voller Neugierde das Kunsthaus Graz besuchte. Superlative werden diesem Bau kaum gerecht, elegant, unverwechselbar, regt die Phantasie an, Kunst und Design verschmelzen…. Die beiden Architekten Colin Fournier und Peter Cook gaben ihrem Projekt den Namen eines «freundlichen Außerirdischen», «friendly alien», neben phantsievollen anderen Namen, kreiert von Besuchern, fügte ich meinen hinzu «Tiefseegewächs«, —

#Impressionen – festgehalten in Bildern


Für Architekturbegeisterte eröffnen sich bei den Rundgängen immer wieder neue Perspektiven dieses «friendly alien».



Der Hauptplatz mit Rathaus auf der anderen Seite der Mur bildete das Zentrum der Stadt. Der Name Graz leitet sich übrigens von Gradec ab, dem slowenischen Begriff für <kleine Burg>. Slowenischer Einfluß prägte über Jahrhunderte auch die Entwicklung des damaligen Herzogstums mit, das bis weit in das heutige Slowenien reichte.


Was wäre Graz ohne die steirische Küche ! Wir verleihen ***** dem Gasthaus https://zuraltenpress.at in der Griesgasse 8 und nahmen mit diesem kulinarischen Erlebnis Abschied von Graz und der Steiermark.

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